Die erste virtuelle Führung durch meine Latifundien habe ich ziemlich genau vor einem Jahr geschrieben. Von der Dachterrasse aus gesehen im rechten Teil des Gartens hat sich seit damals fast nichts geändert, im linken Schatten-Bereich aber durch das Entfernen der 3 Hainbuchen doch einiges.
Durch Klick auf das Bild gibt´s die Beschreibung als PDF
Das Ende der Hainbuchen
Die Hainbuchen habe ich entfernen lassen, weil sie immer voluminöser wurden, dadurch auch mehr Platz beansprucht und mehr Schatten geworfen haben. Deswegen musste ich sie zumindest ein Mal im Jahr stutzen. Genau darunter ist natürlich auch nichts anderes gewachsen, da war mit einem Durchmesser von 1,5 Metern nur vertrocknete Erde.
Das hat für mich in einem 140m2 Garten keinen Sinn mehr gemacht. Nur an der Außenhülle Blätter, die im Laufe des Jahres unansehnlich (krank?) wurden, innen eigentlich wie ein Hohlkörper, bloß Äste, keine Blüten, keine Früchte, gar nichts. Landeplatz für Meisen und Amseln, aber das werden die Nachfolger auch bieten.
Die Nachfolger
Stattdessen habe ich vorne einen Dirndl-Strauch (Kornelkirsche) gepflanzt und hinten zwei Felsenbirnen. Beide blühen schon früh sehr schön, sind erste Nahrung für Insekten, und bieten später Früchte zum Naschen an, sowohl für die Vögel als auch für mich, das macht halt viel mehr Sinn in so einem kleinen Garten.
Die bisherige Entwicklung der Kornelkirsche und der Felsenbirnen
Was sich sonst noch getan hat
Gerade im Bereich der vorderen Hainbuche blüht die unmittelbare Umgebung richtig auf, alles, was rundherum wuchs, zum Beispiel der Farn, der sich hier selbst angesiedelt hat, konnte sich unter/hinter der Hainbuche nicht entsprechend entwickeln, jetzt schaut er prachtvoll aus. Mehr Details gibt es dann bei den entsprechenden Fotos.
Die Nennung von 'Praskac' unverlangt und unbezahlt.